Fachpraktiker/in für Zerspanungsmechanik (§66 BBiG/42m HWO)


Die Tätigkeit im Überblick

Fachpraktiker/innen für Zerspanungsmechanik arbeiten an Maschinen für spanende Verfahren wie Dreh-, Fräs-, Bohr- oder Schleifmaschinen. Dort stellen sie Bauteile für Geräte, Fahrzeuge und Maschinen her. Diese Arbeit wird nach Vorgaben erledigt. Die Maschinen werden meist von Computern gesteuert. Fachpraktiker/innen für Zerspanungsmechanik geben Bearbeitungsprogramme ein und wählen Maschinenwerkzeuge aus.
Außerdem arbeiten sie dabei mit, die Maschinen einzurichten. Das Material spannen sie in die Werkstückaufnahmen der Maschinen und überwachen die Bearbeitung. Schließlich überprüfen die Fachpraktiker/innen die fertigen Stücke. Dabei kommt es darauf an, dass Maße und Oberflächeneigenschaften stimmen. Darüber hinaus übernehmen Fachpraktiker/innen für Zerspanungsmechanik auch Wartungs- und Inspektionsaufgaben an den Maschinen und überprüfen dabei vor allem mechanische Bauteile.
Fachpraktiker/in für Zerspanungsmechanik ist ein geregelter Ausbildungsberuf der IHK nach dem BBiG und dauert 3,5 Jahre.

Hinweis:

Die von den Kammern erlassenen Ausbildungsregelungen für Menschen mit Behinderung richten sich nach den Empfehlungen des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Die Inhalte der Ausbildung lehnen sich an entsprechende anerkannte Ausbildungsberufe an. Die allgemeine Grundlage bilden die §66 des Berufsbildungsgesetzes und §42m der Handwerksordnung.

Die Ausbildung im Überblick:

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Ansprechpartner / Kontakt

Alexander Sertl

Einrichtungsleitung & Ausbildungsleitung

Bernd Frahn

PVT Leitung & Absolventenmanagement

Ilona Steinkirchner

Leitung Internat BBW - Johannesheim

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